2006 - Südtirol ( St. Ulrich )

Dauer der Tour: 8 Tage

Gesamtstrecke: 3500 km

davon mit dem Auto: 1805 km

davon mit dem Motorrad: 1695 km



Nach der guten Erfahrung im letzten Jahr war es keine Frage, dass wir auch dieses Mal mit dem Anhänger anreisten.


Als Zielgebiet war diesmal Südtirol auserkoren, als Unterkunft haben wir uns das Hotel Digon in St. Ulrich ausgesucht.


Nur 9 Kilometer vom Grödner und Sella Joch entfernt, war das Digon der optimaler Standort für ausgiebige Tagestouren.

Anreise mit dem Auto ( 905 Kilometer )

Essen -> Köln -> Limburg -> Frankfurt -> Würzburg -> Nürnberg -> München -> Inntal -> Innsbruck -> Brenner -> St. Ulrich

Das Aufladen am Samstag ging uns deutlich schneller von der Hand - Übung macht halt den Meister !

Fast frohen Mutes ging es Sonntag Morgen um 5 Uhr los. Lediglich die Wetterprognose der Dolomiten ließen einige Sorgenfalten in unsere Stirn fallen. Fahrzeugmäßig waren wir in diesem Jahr besser ausgestattet, mein 2-Liter-Ford-Focus meisterte die Steigungen etwas besser als Frank's 75-PS-starker Almera, dafür verbrauchte er auch etwas mehr.

Die Fahrt verlief wieder einmal problemlos. Ohne Stau - dafür mit viel Regen erreichten wir nach 11 Stunden Südtirol.

Beim Abladen der Bikes erlebten wir eine große Überraschung. Gute Freunde von uns hatten sich auch im Hotel einquartiert und so stießen wir auf der Terrasse bei strahlendem Sonnenschein auf unseren Urlaub an !

  • Verladung der Bikes

    Verladung der Bikes

  • Verladung der Bikes

    Verladung der Bikes

  • Verladung der Bikes

    Verladung der Bikes

  • Anfahrt

    Anfahrt

  • Hotel Digon in St. Ulrich

    Hotel Digon in St. Ulrich

Sella-Ronda ( 150 Kilometer )

St. Ulrich -> Wolkenstein -> Grödner Joch -> Corvara -> Passo di Campolongo -> Arabba -> Passo Pordoi -> Sella Joch -> Canazei -> Pozza di Fassa -> Krarerpass -> Nigerpass -> Tiers -> Völs -> Seis -> Panider Sattel -> St. Ulrich

Der erste Blick nach dem Aufstehen ging natürlich in Richtung Himmel.

Leider bewahrheitete sich dass, was in den letzten Tagen prognostiziert wurde. Die Temperaturen waren deutlich unter der 10 Grad-Grenze und die Berggipfel wurden von dichten Wolken umgarnt. Da Nachmittags mit Schauern zu rechnen war, brachen wir zeitig zu einer Sella-Runde auf.

Nicht unerwähnt lassen möchte ich das fantastische Frühstück im Digon, welches wirklich keine Wünsche offen lies !

Endlich machten wir das, wozu wir hier waren: Motorradfahren !
Als erster Pass der diesjährigen Tour musste das Grödner Joch herhalten. Aber schon auf der Auffahrt wurde es feucht und glitschig, so dass erhöhte Aufmerksamkeit gefordert war. Wir passten unsere Fahrweise schnell den Gegebenheiten an und genossen so das gemütliche Kurvenschwingen.

Auf der Passhöhe war es hier - genauso wie am folgenden Passo Pordoi und Sella Joch - recht ungemütlich ! Regen und Nebel sind nicht gerade des Bikers Liebling. Aber in den Bergen ändert sich das Wetter ja recht schnell und so ließ sich auf der Abfahrt vom Sella Joch auch die Sonne blicken.

Entgegen der ursprünglichen Planung, fuhren wir nicht zum Hotel zurück sondern hängten noch eine Schleife dran. Über Canazei und Pozza die Fassa erreichten wir den Krarerpass. Die Straße war abgetrocknet und so konnten wir es recht zügig gehen lassen. Auch der anschließende Nigerpaß ging uns gut von der Hand und wir probierten schonmal Franks Camcorder aus. Über Tiers, Seis und dem unscheinbaren Panider Sattel ging es heim zum Hotel Digon.

Kaum angekommen, öffnete Petrus seine Schleusen. Fazit: Alles richtig gemacht

  • Grödner Joch

    Grödner Joch

  • Grödner Joch

    Grödner Joch

  • Grödner Joch

    Grödner Joch

  • Grödner Joch

    Grödner Joch

  • Passo Pordoi

    Passo Pordoi

  • Passo Pordoi

    Passo Pordoi

  • Passo Pordoi

    Passo Pordoi

  • Sella Joch

    Sella Joch

  • Sella Joch

    Sella Joch

  • Sella Joch

    Sella Joch

  • Sella Joch

    Sella Joch

  • Sella Joch

    Sella Joch

  • Karerpass

    Karerpass

  • Karerpass

    Karerpass

  • Karerpass

    Karerpass

Trentino ( 365 Kilometer )

St. Ulrich -> Sellajoch -> Pozza di Fassa -> Cavalese -> Sover -> Trento -> Monte Bondone -> Molveno -> Dermulo -> Mendelpass -> Kreither Sattel -> Kalterer See -> Bozen -> Klausen -> Panider Sattel -> St. Ulrich

Für den heutigen Tag hatten wir uns einiges vorgenommen. Die geplante Tour sollte uns quer durchs Trentino bis hin zu den Ufern des Gardasees führen.

Zunächst ging es über das Sella Joch in Richtung Canazei und Moena. Die Straßen waren ziemlich verstopft, und als wir in Predazzo auch noch eine Umleitung fahren mussten, war uns ziemlich schnell klar, das wir das gesteckte Ziel heute nicht erreichen. Also hatten wir die Qual der Wahl, entweder weiterfahren oder umkehren !

Da wir aber neugierig auf den Monte Bondone waren entschieden wir uns fürs weiterfahren, allerdings nicht mehr hinab bis zum Gardasee. Vorbei an 2 wunderschön gelegenen Seen erreichten wir die Provinzhauptstadt Trento, in der wir uns - dank meines PDA's - sehr gut zurecht fanden. Schon ging es den Monte Bondone hinauf, die tiefhängenden Wolken verrieten allerdings nichts Gutes.

Den Bondone hinauf zu fahren war schon ein Genuss. Hier herrscht kaum Verkehr und eng angelegte Kehren zieren den Weg zur Passhöhe, welche auf 1650 m Höhe liegt. Hier lud ein kleines Cafè zur Mittagspause ein. Als uns jedoch beim Betreten dieses Cafès die Besitzerin entgegenkam, ihre Blumen einsammelte und etwas von "Schnee" murmelte, beließen wir es bei einem Latte Macciato und machten uns schnell wieder auf den Weg. Und tatsächlich, nur eine Kurve später rieselte ein klein wenig der Schnee, der aber keinerlei Probleme darstellte und 100 Höhenmeter abwärts wieder verschwunden war. Die Abfahrt vom Bondone beinhaltet kaum Kehren, jedoch jede Menge an weitgezogenen, flüssig zu fahrenden Spaßkurven.

Die nächste Rast legten wir am idyllisch gelegenen Lago di Molveno ein, ein tolles Fleckchen Erde. Aber nicht nur der schöne See, sondern auch der Asphalt war den Abstecher wert. Über den schönen Mendelpass - auf dem es allerdings sehr frisch war - ging es hinab zum Kalterer See. Nach einer kurzen Pause ging es über die Autostrada auf direktem Weg heim.

Nach anfänglichen Problemen waren es schöne und interessante Kilometer. Auch wenn es den ganzen Tag sehr kühl war, die Fahrt zum und über den Monte Bondone war sehr lohnenswert. Auch die Strecke am Lago di Molveno entlang bis hin zum Mendelpass ist fahrerisch und landschaftlich ein Genuss !

  • bei Moena

    bei Moena

  • bei Moena

    bei Moena

  • bei Brusago

    bei Brusago

  • Lago di Serraia

    Lago di Serraia

  • Monte Bondone

    Monte Bondone

  • Monte Bondone

    Monte Bondone

  • Monte Bondone

    Monte Bondone

  • Monte Bondone

    Monte Bondone

  • Monte Bondone

    Monte Bondone

  • Lago di Molveno

    Lago di Molveno

  • Lago di Molveno

    Lago di Molveno

  • Mendelpass

    Mendelpass

  • Mendelpass

    Mendelpass

  • Kalterer See

    Kalterer See

  • Kalterer See

    Kalterer See

Große Dolomitenrunde I ( 330 Kilometer )

St. Ulrich -> Grödner Joch -> Corvara in Badia -> Passo di Campolongo -> Arabba -> Caprile -> Passo di Giau -> Cortina d'Ampezzo -> San Vito di Cadore -> Passo Cibiana -> Forno di Zoldo -> Passo Duran -> Tonadico -> Passo di Rolle -> Predazzo -> Canazei -> Passo Pordoi -> Passo di Campolongo -> Grödner Joch -> St. Ulrich

Beim Frühstück strahlte zwar die Sonne, trotzdem waren die Temperaturen deutlich jenseits des zweistelligen Bereichs. Heute stand fleißiges Pässe sammeln auf unserer Tagesordnung, eine große Dolomitenrunde war angesagt.

Weil der Passo di Valles wegen Baumfällarbeiten gesperrt war, wurde unterwegs wieder einmal etwas improvisiert. Dennoch standen am Tagesende 9 Dolomitenpässe zu Buche, die Ihresgleichen suchen.

Als erstes ging es auf den Grödner Joch auf über 2100 Meter. Bei ganzen 3 Grad Celsius hinterfragte man doch so langsam den Sinn dieses Unterfangens. Aber wir waren ja zum Biken hier und dies taten wir dann auf den folgenden 300 Kilometern gründlich. Der Passo di Campolongo, Passo di Giau, Passo Cibiana, Passo Duran, Passo di Rolle und Passo Pordoi sind mit die bekanntesten und schönsten Kurvenstraßen.

Ohne große Probleme spulten wir heute unser Pensum ab und waren pünktlich zum hervorragenden Abendessen im Hotel Digon zurück.

  • Grödner Joch

    Grödner Joch

  • Grödner Joch

    Grödner Joch

  • Grödner Joch

    Grödner Joch

  • Grödner Joch

    Grödner Joch

  • Grödner Joch

    Grödner Joch

  • Passo di Giau

    Passo di Giau

  • Passo di Giau

    Passo di Giau

  • Passo di Giau

    Passo di Giau

  • Passo Duran

    Passo Duran

  • Passo Duran

    Passo Duran

  • Passo di Cereda

    Passo di Cereda

  • Passo di Cereda

    Passo di Cereda

  • Passo di Rolle

    Passo di Rolle

  • Passo di Rolle

    Passo di Rolle

  • Passo di Rolle

    Passo di Rolle

Große Dolomitenrunde II ( 328 Kilometer )

St. Ulrich -> Grödner Joch -> Corvara in Badia -> Passo di Valparola -> Passo di Falzarego -> Caprile -> Passo di Fedaia -> Canazei -> Moena -> Passo di San Pellegrino -> Passo di Valles -> Passo di Rolle -> Tonadico -> Passo Duran -> Forno di Zoldo -> Forcella Staulanza -> Caprile -> Passo Pordoi -> Sella Joch -> St. Ulrich

Und täglich grüßt das Murmeltier !

Wieder einmal wurde die Hoffnung auf besseres Wetter im Keim erstickt. Der angekündigte Fön blieb ebenso aus, wie ein Temperaturanstieg.

Genau wie gestern wollten wir rund ums Sella Joch unser Unwesen treiben. Nicht weniger als 11 Pässe wurden heute unter unsere Räder genommen. Einen Vorteil hatte aber auch die kühle Witterung, es herrschte wenig Verkehr rund ums Sellamassiv. So konnten wir das Kurvenschwingen in vollen Zügen genießen.

Wir kamen ohne Probleme und besondere Vorkommnisse wieder gesund im Hotel an und schlossen den Tag gemütlich an der Bar ab.

  • Grödner Joch

    Grödner Joch

  • Passo di Valparola

    Passo di Valparola

  • Passo di Valparola

    Passo di Valparola

  • Passo di Valparola

    Passo di Valparola

  • Passo di Falzarego

    Passo di Falzarego

  • Passo di Fedaia

    Passo di Fedaia

  • Passo di San Pellegrino

    Passo di San Pellegrino

  • Passo di Valles

    Passo di Valles

  • Passo di Valles

    Passo di Valles

  • Forcella Staulanza

    Forcella Staulanza

  • Forcella Staulanza

    Forcella Staulanza

  • Sella Joch

    Sella Joch

  • Sella Joch

    Sella Joch

  • Sella Joch

    Sella Joch

  • Sella Joch

    Sella Joch

Würzjoch ( 349 Kilometer )

St. Ulrich -> Klausen -> Bozen -> Terlano -> Rifiano -> Jaufenpass -> Sterzing -> Penser Joch -> Sarntal -> Barbiano -> Würzjoch -> Predaces -> Grödner Joch -> St. Ulrich

Mit dem Jaufenpass, dem Penser Joch und dem Würzjoch-Pass standen heute 3 Zweitausender auf unserem Programm.

Die Sonne ließ sich heute doch öfters blicken, aber starker Wind - insbesondere auf den Passhöhen - ließen den Tag sehr unangenehm werden.

Aber alles der Reihe nach ...

Zunächst fuhren wir in Klausen direkt auf die Autobahn um sicher durch Bozen hindurch zu kommen. In Terlano verließen wir die Autostrada und durch schöne Weinberge ging es hinauf in Richtung Meran. Wiederum Dank des PDA's blieb das Chaos in Meran aus und wir befanden uns auf dem Anstieg zum Jaufenpass.

Auf der Passhöhe blies der Wind von allen Seiten und wir trauten uns nicht den Helm abzusetzen. Das gleiche Unheil ereilte uns am schön zu fahrenden Penser Joch. Nun schnell ein paar Bilder geschossen und schon ging es direkt wieder hinab ins etwas wärme Sarntal.

Nach einem kleinen Mittagssnack fuhren wir schnurstracks in Richtung Würzjoch-Pass. Dieser ist recht eng und unübersichtlich und daher auch für Busse und Gespanne gesperrt. Aus diesem Grund ist hier auch nicht viel los und wir kamen recht zügig auf dem Gipfel an. Hier gab es orkanartige Windböen, die einen längeren Aufenthalt nicht möglich machten.

So langsam hatten wir aber auch die Schnauze voll von der kühlen Witterung, die Heizgriffe unserer Bikes verrichteten Höchstarbeit. Über Predaces und das Grödner Joch führte uns der Weg heim nach St. Ulrich.

Als wir den Tag bei ein bis drei Bierchen ausklingen ließen, waren wir uns schnell einig, dass der Urlaub auch so langsam zu Ende sein könnte.

  • bei Laion

    bei Laion

  • bei Terlano

    bei Terlano

  • bei Terlano

    bei Terlano

  • Jaufenpass

    Jaufenpass

  • Jaufenpass

    Jaufenpass

  • Jaufenpass

    Jaufenpass

  • Jaufenpass

    Jaufenpass

  • Jaufenpass

    Jaufenpass

  • Penser Joch

    Penser Joch

  • Penser Joch

    Penser Joch

  • Penser Joch

    Penser Joch

  • Penser Joch

    Penser Joch

  • Sarnthal

    Sarnthal

  • Würzjochpass

    Würzjochpass

  • Würzjochpass

    Würzjochpass

Abschlussrunde ( 173 Kilometer )

St. Ulrich -> Grödner Joch -> Corvara in Badia -> Passo di Valparola -> Passo di Falzarego -> Arabba -> Passo Pordoi -> Pozza di Fassa -> Karerpass -> Nigerpass -> Tiers -> Völs -> Seis -> Panider Sattel -> St. Ulrich

Da wir am Nachmittag die Motorräder verladen wollten, blieb uns heute nur Zeit für eine kürzere Runde.

Wir entschieden uns für eine ähnliche Tour wie am ersten Tag. Auch das Wetter war wieder einmal ähnlich, dunkle Wolken begleiteten die letzten Kilometer der diesjährigen Tour.

Zunächst ging es erneut über den Grödner Joch nach Corvara, gefolgt vom immer wieder schön zu fahrenden Passo di Valparola und dem Klassiker Passo di Falzarego. Nahtlos reiht sich der Passo Pordoi in die Liste der schönsten Pässe ein. Über Canazei und Pozza di Fassa gelangten wir zum Karer- und zum Nigerpass. Über Tiers, Seis und Kastelruth fuhren wir zum Panider Sattel, welche die letzte Passstraße in diesem Jahr sein sollte.

Hier gab es zum Abschluss noch ein kleines Erlebnis. Frank's GS wollte einfach nicht anspringen, gerade als wir anschieben wollten überlegte sie es sich doch. Da wird wohl mal eine neue Batterie fällig sein, Frank !

Bis zum Hotel waren es nur ein paar Meter. Wir stellten unsere Motorräder zum Abkühlen ab und fuhren mit dem Wagen zu einem kleinen Bummel in den schönen Ort St. Ulrich !

Leider war es hier ein hoffnungsloses Unterfangen mittags eine Pizza essen zu gehen. "Pizza nur abends", schallte es uns mehrmals entgegen. Schließlich fanden wir doch noch ein kleines Cafè und ließen es und bei Weißbier und Bruschetta gut gehen.

In Rekordzeit wurden die Motorräder verladen und wir widmeten uns der guten italienischen Küche und verabschiedeten uns von unseren Gastgebern im Hotel Digon.

  • Passo Pordoi

    Passo Pordoi

  • Passo Pordoi

    Passo Pordoi

  • Passo Pordoi

    Passo Pordoi

  • Passo Pordoi

    Passo Pordoi

  • Passo Pordoi

    Passo Pordoi

  • Karerpass

    Karerpass

  • Karerpass

    Karerpass

  • Panider Sattel

    Panider Sattel

  • Panider Sattel

    Panider Sattel

  • Hotel Digon in St. Ulrich

    Hotel Digon in St. Ulrich

Abreise mit dem Auto ( 900 Kilometer )

St. Ulrich -> Brenner -> Innsbruck -> Inntal -> München -> Nürnberg -> Würzburg -> Frankfurt -> Köln -> Essen

Auf unserer Heimfahrt passierte nichts Außergewöhnliches.

Ohne großen Stau kamen wir gut voran. Die meiste Zeit schüttete es aus Kübeln und wir waren froh im Auto zu sitzen ! Wieder war die Reise mit dem Anhänger die richtige Wahl. 900 Kilometer im Regen - das macht wohl keinem Biker richtig Spaß !

Fazit

Das Fazit fällt in diesem Jahr sehr gemischt aus. Das Wichtigste ist natürlich, dass wir ohne Unfall nach Hause gekommen sind. Einerseits schlug die recht kühle Witterung schon mächtig aufs Gemüt. Fast 1700 Kilometer bei 4 bis 10 Grad Celsius machen nicht immer viel Spaß. Andererseits hätte es auch die ganze Woche regnen können, immerhin konnten wir doch unzählige Kurven unter unsere Räder nehmen !

Auf Wiedersehen Italien ! Willkommen Österreich in 2007 !

  • St. Ulrich

    St. Ulrich

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    St. Ulrich

  • St. Ulrich

    St. Ulrich

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    St. Ulrich

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    St. Ulrich

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  • Hotel Digon in St. Ulrich

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    Hotel Digon in St. Ulrich

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