2008 - Schwarzwald ( Todtnauberg )

Dauer der Tour: 6 Tage

Gesamtstrecke: 1935 km

davon mit dem Auto: 1280 km

davon mit dem Motorrad: 655 km



Aufgrund meiner Hochzeit im Mai fand unsere diesjährige Motorradtour erstmals im August statt.


Nach 2 Wochen Dauerregen schien uns das Glück - zumindest mit dem Wetter - hold zu sein.


Pünktlich ab dem 24. August sollte der Spätsommer wiederkehren - und um es vorneweg zu sagen: So war es auch !


Allerdings war dieses auch der einzig positive Aspekt der Motorradtour 2008 !

Anreise mit dem Auto ( 523 Kilometer )

Essen -> Wuppertal -> Köln -> Limburg -> Wiesbaden -> Darmstadt -> Heidelberg -> Karlsruhe -> Freiburg -> Schauinslandstrasse -> Todtnauberg

Traditionell wurden am Vorabend unsere Bikes verpackt, schnell und sicher verstauten wir sie auf unserem Anhänger.

Sonntag morgen pünktlich um 8 Uhr setzen wir uns mit dem Gespann in Bewegung. Die Anfahrt verlief bis Freiburg ohne jegliche Probleme. Aber dann kam es knüppeldick: Für die letzten 36 Kilometer hinauf nach Todtnauberg benötigten wir sage und schreibe fast 1 Stunde !

Zunächst war Freiburg eine einzige Großbaustelle, eine ordentlich ausgeschilderte Umleitung war Fehlanzeige ! Dank des Navis kamen wir dann doch noch auf den rechten Weg zurück. Kurz vor der Schauinslandstrasse dann die nächste Baustelle: Die Ortsdurchfahrt von Günterstal war komplett gesperrt, aber immerhin, eine Umleitung war ausgeschildert. Diese führte jedoch durch abenteuerliche, enge Zone-30-Straßen. Na ja, schneller konnten wir eh' nicht fahren, Frank steuerte unser Gespann zielsicher auf die Schauinsland-Route zurück.

Diese Straße schien kein Ende zu nehmen, der Almera quälte sich die enormen Höhenmeter hinauf zum Gipfel. Und weiter ging es, wir fahren fast am Ziel und dann folgte das Unheil. In Todtnauberg wurde die sogenannte Hauptstraße neu gemacht, eine Umleitung war auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Und so ging es, mitsamt Hänger und den Bikes, quer über die Baustelle. Hier zeigte sich deutlich, dass wir am Vorabend beim Verzurren ganze Arbeit geleistet haben. Nach 6,5 Stunden kamen wir in unserer Ferienwohnung auf dem Weilerhof an.

Rund um den Belchen I ( 126 Kilometer )

Todtnauberg -> Schlechtnau -> Aitern -> Multen -> Spielweg -> Münstertal -> Hinterheubronn -> Langensee -> Tegernau -> Zell im Wiesental -> Gersbach -> Au -> Todtmoos -> Geschwend -> Todtnauberg

Schnell wurde die wunderschöne Ferienwohnung bezogen und die Motorräder startklar gemacht. Bis zum Abendessen war noch eine Menge Zeit und so starteten wir zur ersten kleinen Schwarzwald-Rundfahrt.

Schon die ersten Kilometer ließen uns in Verzückung geraten, bei optimalem Wetter drehten wir eine ordentliche Schleife rund um den Belchen. Im Schwarzwald haben es die Straßenplaner nicht geschafft, über 500 Meter mal eine gerade Strecke zu bauen, das totale Bikerparadies !

Grinsend vor Vorfreude genossen wir das Abendessen und ließen den Tag bei dem ein oder anderen Weizen ausklingen !

  • Verladung in Essen

    Verladung in Essen

  • Verladung in Essen

    Verladung in Essen

  • Verladung in Essen

    Verladung in Essen

  • Verladung in Essen

    Verladung in Essen

  • bei Wieden

    bei Wieden

  • bei Wieden

    bei Wieden

  • bei Wieden

    bei Wieden

  • bei Wieden

    bei Wieden

  • bei Wieden

    bei Wieden

  • bei Wieden

    bei Wieden

Rheinfall ( 182 Kilometer mit dem Auto )

Todtnauberg -> Todtnau -> Feldberg -> Lenzkirch -> Bonndorf -> Stühlingen -> Schleitheim -> Neuhausen am Rheinfall -> Siblingen -> Stühlingen -> Wittlekofen -> Seebrugg -> Schluchsee -> Feldberg -> Todtnauberg

Obwohl das Wetter gar nicht mal soo schlecht war, entschlossen wir uns zunächst mit dem Wagen auf Tour zu gehen. Erstens, war die Wettervorhersage für die nächsten Tage phantastisch und zweitens wollten wir am Rheinfall nicht in Motorradklamotten rumlaufen.

Zuerst hielten wir am Todtnauberger Wasserfall, dem höchsten Naturwasserfall Deutschlands. 97 Meter schießt hier das Wasser in die Tiefe. Weiter ging es zum größten Wasserfall Europas - dem Rheinfall. Dieses einzigartige Naturschauspiel sollte man mal gesehen haben. Aus einer Höhe von 23 Meter, und einer Breite von 150 Meter stürzt das Wasser über die Felsen. Man ist hautnah dabei und spürt die ganze Wucht der Wassermassen.

Es war schon recht beeindruckend, aber so langsam juckte es uns doch in den Fingern. Also begaben wir uns rasch auf den Heimweg um dann doch noch zu einer kleinen Runde aufzubrechen.

Rund um den Belchen II ( 110 Kilometer )

Todtnauberg -> Schlechtnau -> Geschwend -> Bernau -> Todtmoos -> Häg -> Schönau -> Aitern -> Multen -> Stohren -> Schauinsland -> Hofsgrund -> Steinwasen -> Muggenbrunn -> Todtnauberg

Um viertel nach vier starteten wir unsere Triebwerke. Bisher war es ein schöner Tag, eine flotte Schwarzwaldtour sollte diesen abrunden. Was folgte waren 110 kurvige, extrem spaßige Kilometer.

Der "Black Forrest" gefiel uns, die Höhenmeter die man hier absolviert sind schon immens. Die Strecke glich in etwa der von gestern, es ging rund um den Belchen. Der Belchen ist mit seinen 1414 Metern zwar nur die vierthöchste Erhebung des Schwarzwaldes, trotzdem wird er "der Panoramaberg" genannt. Bei klarer Sicht kann man zum einen die Vogesen erblicken, zum anderen reicht der Blick bis in die Westalpen.

Nach 2 Stunden parkten wir unsere Bikes wieder unter dem Carport, den Tag ließen wir dann gemütlich zuende gehen. Die Vorfreude auf den nächsten Tag war riesig, die erste große Tour stand bevor. Unser Motorradurlaub fing dann erst richtig an ... Auflösung folgt !

  • Todtnauberg

    Todtnauberg

  • Todtnauberg

    Todtnauberg

  • Wasserfall Todtnauberg

    Wasserfall Todtnauberg

  • Wasserfall Todtnauberg

    Wasserfall Todtnauberg

  • Rheinfall Schaffhausen

    Rheinfall Schaffhausen

  • Rheinfall Schaffhausen

    Rheinfall Schaffhausen

  • Rheinfall Schaffhausen

    Rheinfall Schaffhausen

  • Rheinfall Schaffhausen

    Rheinfall Schaffhausen

  • Rheinfall Schaffhausen

    Rheinfall Schaffhausen

  • bei Bonndorf

    bei Bonndorf

  • bei Bonndorf

    bei Bonndorf

  • bei Ehrsberg

    bei Ehrsberg

  • bei Stohren

    bei Stohren

  • bei Stohren

    bei Stohren

  • bei Stohren

    bei Stohren

Nordschwarzwald ( 400 Kilometer )

Todtnauberg -> Kirchzarten -> St. Märgen -> Furtwangen -> Schonach -> Wolfach -> Bad Peterstal-Griesbach -> Oppenau -> Mummelsee -> Schwarzenbachtalsperre -> Seewald -> Freudenstadt -> Reinerzau -> Schenkenzell -> Schramberg -> St. Georgen -> Furtwangen -> St. Märgen -> Kirchzarten -> Todtnauberg

Neuer Tag, neues Glück - heute ging es in die Vollen !

Mit 400 Kilometern lag heute die längste Tour vor uns. Das Wetter war ein Traum, das Navi war gespeist - eigentlich konnte nichts schiefgehen !

Nach einem ordentlichem Frühstück ging es um kurz vor Zehn los. Nanu, direkt beim losfahren winkte Frank wie wild auf seiner BMW umher. Natürlich hielt ich sofort an, und durfte mir dann anhören, dass ich wohl mal dringend nach Luft schauen sollte. Na ja, es sollte ja bald eine Tankstelle kommen, also ging es zunächst unvermindert weiter.

Als nach 40 Kilometern immer noch keine Tankstelle verfügbar war, machte Frank mir unverständlich klar, dass es nun höchste Zeit für meinen Hinterreifen sei ! Also ließ ich das Navi eine Tankstelle suchen und fuhr auf direktem Wege dort hin. Oh je, der Reifen war knallheiß und hatte nur weniger als 1 Bar intus. Komischerweise bin ich dafür aber recht flott durch die Kurven geflogen - schon ziemlich gutmütig die Dicke !

Ohne sich groß weiter Gedanken zu machen setzen wir unsere Nordschwarzwaldtour fort - ein El Dorado für Motorradfahrer. Auf unserer Strecke herrschte kaum Verkehr und so genossen wir die Kurven in vollen Zügen ! Rund um die Schwarzenbachtalsperre sollte man aber peinlichst genau auf die Geschwindigkeitsbegrenzung achten. Aber auch mit gebremsten Schaum machte es eine Menge Spaß den Asphalt unter die Räder zu nehmen. An der Staumauer lud ein Kiosk zu einer kurzen Rast ein.

Frank bestätigte mir, dass mein Hinterreifen nun wieder ganz normal ausschaute ! Die Talsperre war gleichzeitig unser Wendepunkt, aber wir hatten noch jede Menge Kilometer vor uns - jeder einzelne davon war aber ein Erlebnis. Über Freudenstadt, St. Georgen und Kirchzarten ging es langsam wieder nach Todtnauberg.

Um 19 Uhr schalteten wir unsere Motoren ab - es sollte ein symbolisches Bild sein, was wir aber an diesem Abend noch nicht wussten. Im Gegenteil - mit jedem kalten Weizenbier stieg unsere Vorfreude auf die Highlights der diesjährigen Tour - die Vogesen !!!

  • bei Wildgutach

    bei Wildgutach

  • bei Wildgutach

    bei Wildgutach

  • bei Wildgutach

    bei Wildgutach

  • bei Wildgutach

    bei Wildgutach

  • bei Wildgutach

    bei Wildgutach

  • bei Schonach

    bei Schonach

  • bei Schonach

    bei Schonach

  • Mummelsee

    Mummelsee

  • Mummelsee

    Mummelsee

  • Mummelsee

    Mummelsee

  • Mummelsee

    Mummelsee

  • Schwarzenbachtalsperre

    Schwarzenbachtalsperre

  • Schwarzenbachtalsperre

    Schwarzenbachtalsperre

  • Schwarzenbachtalsperre

    Schwarzenbachtalsperre

  • Schwarzenbachtalsperre

    Schwarzenbachtalsperre

"Vogesen" ( 19 Kilometer )

Todtnauberg -> Todtnau -> Todtnauberg

Wie immer ging der erste Blick nach dem Aufstehen in den Himmel. Es war einfach unfassbar, nach 3 Wochen Dauerregen schienen wir wirklich die perfekte Woche gebucht zu haben - zumindest was das Wetter betrifft.

Auf dem Programm stand heute die erste von ursprünglich zwei geplanten Touren durch die Vogesen. Wir freuten uns wie Bolle, denn mit Frankreich betraten wir motorradmäßig absolutes Neuland.

Doch auf einmal stand jemand hinter mir und haute mir voll mit einem Spaten gegen den Hinterkopf - so zumindest habe ich mich beim Abbocken meiner FJR gefühlt .... Ihr ahnt es vielleicht - der Hinterreifen war total platt !

Ich habe es ja bereits gestern vermutet, von alleine verliert das Gummi nicht soviel an Luft. Wir versuchten zu retten was zu retten ist, also ging es im Schneckentempo zur Tankstelle. Aber es half nichts, schnell entdeckten wir einen Nagel in meinem Z6 und die Luft blies kräftig raus, so war das Weiterfahren einfach unmöglich.

Noch guter Hoffnung fuhren wir zur Wohnung um einen neuen Pneu zu besorgen. Na ja, geht es halt morgen in die Vogesen ! Am Telefon dann folgte die nächste Ernüchterung: Kein Yamaha- Reifen- oder sonstiger Motorradhändler im Umkreis von 100 Kilometern konnte mir den passenden Z6 kurzfristig besorgen. Es lag an der Sonderspezifikation "C", welche ausschließlich auf der FJR gefahren werden darf. Um die Tour zu retten kramte Frank sein BMW-Reifenpannenset hervor, meine Gedanken beschäftigten sich mit dem Spray "Reifenpilot". Aber letztlich siegte die Vernunft, diese Sachen waren für unsere Kurvenhetzerei einfach nicht geeignet.

Es war so gegen 13 Uhr, da erklärten wir unsere MOTORRAD-Tour offiziell für beendet !

Der Rest der Woche war natürlich relativ schnell erzählt ! Nachdem der erste Schock verdaut war, fuhren wir ins nahegelegene Freiburg und begannen somit unsere 2-tägige Sightseeing-Tour. Freiburg selber hat uns nicht sonderlich gut gefallen, es lag aber auch sicherlich daran, dass im gesamten Ortskern gebaut wurde. Auch das Freiburger Münster wurde renoviert, wir schlenderten etwas durch den Ort und machten uns aber dann zeitig wieder auf den Heimweg.

Abends stand dann noch das Rückspiel in der ChampionsLeague-Qualifikation unseres königsblauen Clubs in Madrid an. Das Schalke in diesem Spiel mit 0-4 unterging passte zu unserem sehr bescheidenen Tag !

  • Todtnauberg

    Todtnauberg

  • Todtnauberg

    Todtnauberg

  • das Ende der Tour :-(

    das Ende der Tour :-(

  • Freiburg

    Freiburg

  • Freiburg

    Freiburg

  • Freiburg

    Freiburg

  • Freiburg

    Freiburg

  • Freiburg

    Freiburg

Sightseeing ( 50 Kilometer )

Todtnauberg -> Belchen -> Todtnau -> Todtnauberg

Nach dem ein oder anderen Frustbierchen am gestrigen Abend fuhren wir heute zunächst zum Belchen, mit der Belchenseilbahn ging es hinauf zum Gipfel. Bis 2001 konnte man hier noch mit dem Auto hoch fahren, aber seit Eröffnung der Belchenbahn ist der Berg autofrei. Wie sollte es auch anders sein, oben herrschte an diesem Tag schlechte Sicht und es klärte sich nur zögerlich auf, das Wetter jedoch war einsame Spitze. Nach einem Gipfel-Rundgang gönnten wir uns erstmal ein erfrischendes Radler auf der Terrasse des Belchenhauses.

Mit der Gondel ging es dann wieder hinab ins Tal ! Natürlich wären wir heute lieber Motorrad gefahren, aber als Ersatz hatten wir uns was Feines ausgesucht: die Coaster-Bahn in Todtnau ! Schon der Anblick ist einfach atemberaubend, die fast 3-Kilometerlange Strecke schlängelt sich vom Hasenhorn-Gipfel hinunter. Der Schlitten ist in den Schienen geführt, daher gibt es nur eine Richtung: Hebel nach vorne heißt Gas !! Wir gönnten uns diesen Spaß direkt doppelt, wenn man in Todtnau und Umgebung im Urlaub ist, ist es ein absolutes "Must have" !

Dieses Erlebnis ließ uns den Motorradfrust kurzzeitig vergessen, dennoch entschieden wir uns einen Tag eher die Heimreise anzutreten. So wurden abends die Bikes verpackt und wir kraxelten nochmal in den Ort zum Abschiedsessen !

  • Belchenbahn

    Belchenbahn

  • Belchenbahn

    Belchenbahn

  • Belchenhaus

    Belchenhaus

  • Rundgang auf dem Belchen

    Rundgang auf dem Belchen

  • Rundgang auf dem Belchen

    Rundgang auf dem Belchen

  • Rundgang auf dem Belchen

    Rundgang auf dem Belchen

  • Rundgang auf dem Belchen

    Rundgang auf dem Belchen

  • Rundgang auf dem Belchen

    Rundgang auf dem Belchen

  • Rundgang auf dem Belchen

    Rundgang auf dem Belchen

  • Belchenbahn

    Belchenbahn

  • Belchenhaus

    Belchenhaus

  • Belchenhaus

    Belchenhaus

  • Wasserfall Todtnauberg

    Wasserfall Todtnauberg

  • Todtnauberg

    Todtnauberg

  • der Weilerhof in Todtnauberg

    der Weilerhof in Todtnauberg

Abreise mit dem Auto ( 527 Kilometer )

Todtnauberg -> Schauinsland -> Freiburg -> Karlsruhe -> Heidelberg -> Darmstadt -> Wiesbaden -> Limburg -> Köln -> Wuppertal -> Essen

Was soll ich schon groß zur Heimreise schreiben ?

Natürlich war die Autobahn an einem Freitag etwas voller als auf dem Hinweg. Aber insgesamt kamen wir sehr gut durch und so konnte ich bereits um 15.30 Uhr auf den Hof meines Reifenhändlers rollen. Den Z6 hatte ich telefonisch vorbestellt, er war innerhalb eines Tages lieferbar. Tja, im Schwarzwald war dies ja leider nicht möglich, so endete die Woche anders, wie wir es uns vorgestellt hatten !

Panne hin - Panne her ! Wir hatten Urlaub und haben letztendlich das Beste daraus gemacht. Wir genossen die freien Tage, wenn auch nur begrenzt mit dem Bike. Wir haben eine fantastische Landschaft kennengelernt und auf dem Weilerhof fühlten wir uns pudelwohl. Die ganze Geschichte hat sogar noch einen kleinen Vorteil: wir müssen uns nicht überlegen wohin im nächsten Jahr die Reise geht - Todtnauberg, wir kommen wieder !

Und dann nehmen wir die Vogesen richtig ran, und zwar mit Ersatzreifen !!!

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